Andere Quellen

  • Fachartikel zur Zukunft der Psychiatrie aus der Zeitschrift "Der Nervenarzt", Ausgabe 11/2018: Wo kann es hingehen mit der Psychiatrie?
  • Zudröhnen oder Ausschleichen? Die neuen Pfade der Psychiatrie Sendung im WDR Radio
  • Interview mit Jim van Os, Psychiater an den Unikliniken in Utrecht Titel: "Es gibt keine Schizophrenie"
  • "Wenn der Bauch das Gehirn krank macht" in Spektrum der Wissenschaft 3/2016, Seite 20.
  • "Fremdgesteuert" in Bild der Wissenschaft 2/2016
  • Die Ursachen der Schizophrenie (Ein Artikel aus der Frankfurter Rundschau)
  • Aus dem Schatten ans Licht Artikel im Zeit Magazin vom 9.6.2016, muss gekauft werden
  • Auf der Suche nach neurobiologischen Faktoren der Schizophrenie https://idw-online.de/de/news657416
  • Thomas Melle: Die Welt im Rücken (Berlin 2016, 352 Seiten, Rezension in "Die Zeit" vom 29. September 2016)
  • Artikel aus Zeit 2016/50: Wie es ist, Gott zu sein
  • Edith Scherer, Thomas Lampert: Angehörige in der Psychiatrie Endlich ein Büchlein aus der bewährten Reihe Basiswissen, das sich ganz der Arbeit mit Angehörigen widmet! Angehörige sind wir alle. Jeder steht irgendwann einmal im Leben mit Menschen in Beziehung, die krank und auf Hilfe angewiesen sind. Die AutorInnen des Buches, zwei Pflegefachpersonen aus der Schweiz, die in unterschiedlichen Kontexten mit Angehörigen psychisch erkrankter Menschen arbeiten, laden gleich in der Einleitung des Buchs die professionellen LeserInnnen zum Perspektivenwechsel ein, um eine wertschätzende, respektvolle Annäherung an die Angehörigen zu erleichtern. Dafür gilt es erst einmal, den eigenen negativen Bildern im Kopf den Kampf anzusagen: in Familien mit einem psychisch kranken Menschen gibt es weder Täter noch Opfer, sondern ganz einfach Menschen, die gemeinsam eine schwere Situation zu meistern haben. Verlag: Psychiatrie Verlag, Köln 2017, ISBN: 978-3-88414-638-5 Link
  • Buch: Was sind psychische Störungen? Mehr Informationen: Inhalt
  • Anna Sperk »Neben der Wirklichkeit« Klopstock-Förderpreisträgerin 2018. Unter Schizophrenie zu leiden, ist für Julia bereits Hölle genug. Doch dann mutiert die Diagnose zur Frage um ihr Kind, und man stellt sie unter Generalverdacht. Anna Sperk, die bereits 2016 mit dem Schlüsselroman Die Hoffnungsvollen auf sich aufmerksam machte, erzählt authentisch und mit feiner Ironie die Geschichte einer jungen Frau, die zwischen die Fronten ihrer Krankheit und der allgemeinen gesellschaftlichen Akzeptanz gerät, bis in ihr Engagement für die Sozialarbeit hinein. Im Fokus des Romans steht der persönliche, behördliche und gesellschaftliche Umgang mit einer Krankheit, die in unserer Gesellschaft überproportional mit Vorurteilen belastet ist. Der praktisch nicht existenten Aufklärung über diese Krankheit und über die von ihr Betroffenen will der Roman etwas entgegensetzen.

Filme

  • Raum 4070
  • Nicht alles schlucken
  • "Hirngespinster" zum Thema Schizophrenie. Der Film schildert aus der Perspektive des Sohnes, dessen Vater an Schizophrenie leidet, gezeigt, welche Folgen die Krankheit für die Familie hat. Eine ganz normale Mittelstandsfamilie: Vater Hans (Tobias Moretti) ist Architekt, Mutter Elli (Stephanie Japp) arbeitet bei einer Versicherung. Doch Hans leidet an Wahnvorstellungen. Sohn Simon (Jonas Nay) übernimmt mehr und mehr die Vaterrolle und kümmert sich liebevoll um seine kleine Schwester Maja (Ella Frey) ... - Bayerischer Filmpreis 2014 für Hauptdarsteller Tobias Moretti. Der Film lief ca. 2014 im Kino.

Spezialkliniken

  • Friedrich-Husemann-Klinik, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Buchenbach bei Freiburg, Gemeinnütziger Träger: Zentrum für anthroposophische Psychiatrie e.V. Aufnahme von Patienten aus anderen Regionen nach Diagnosegespräch und Wartezeit.